Endlich mal wieder durchatmen und morgens fit aus dem Bett kommen und glücklich den eigenen Rhythmus wiederfinden, wissend, daß Suchtmuster aufgelöst sind.

Was für ein herrlicher Tag! Ein neuer Lebensabschnitt beginnt.

Wieviel Kraft haben Sie verschwendet, wieviele Potentiale verschüttet, wieviele Ablenkungen hingenommen?

Wer Suchtthemen hat, sollte 

  • Detoxen/ entgiften, Grundthemen- und Traumata anschauen: sie erfühlen, visualisieren und loslassen

Viele Menschen sind Komplextraumatisiert und wissen gar nicht, warum sie zum Beispiel eines Tages angefangen haben zu trinken oder andere Drogen zu sich nehmen. Verdrängung von Erfahrungen, die nicht erträglich waren, toxische Beziehungen, die einen gefangen gehalten haben, manchmal auch einfach Langeweile oder ein Gefühl, nicht dazu zu gehören oder unzulänglich zu sein.

  • Hohe Ansprüche an sich selbst in Beruf und Familie
  • Überlastung
  • Mangelnde Ruhephasen

Anfänglich mögen die Drogen berauschend sein, hilfreich wirken, entspannen, aber langfristig führen sie i

  • in lähmende Zustände
  • zu Scham- und Schuldgefühlen
  • in familiäre, gesundheitliche und finanzielle Probleme
  • in Abstürze jeglicher Form
  • es entsteht ein Teufelskreis

Alltagsdrogen, die jederzeit verfügbar sind wie Alkohol und überall zu verschiedenen Gelegenheiten angeboten werden, sind gesellschaftlich toleriert, weil in manchen Branchen bis zu 80% davon abhängig sind.

Die wenigsten Ausfälle der Menschen werden hilfestellend begleitet oder es wird darauf hingewiesen. Meist werden die Menschen sogar belächelt und als schwache Charaktere bezeichnet.

Fakt ist aber, dass nach langjährigém Drogenmissbrauch und Alkoholkonsum 

  • eine abhängige KRANKHEIT entsteht
  • Der Körper schreit nach der Droge
  • Der Geist schafft es nicht, sich mental zu befreien
  • Die Seele schafft es nicht mehr, gut für sich zu sorgen

Schwer Alkoholkranke brauchen ärztliche Begleitung, einen professionell begleiteten Entzug und einen Klinikaufenthalt.

Meine Arbeit sieht sich als Begleitung, um dranzubleiben, um stabil zu werden, um tieferliegende Themen aufzuarbeiten oder auch als Suchtprävention.

 

  • Welche Muster begleiten Sie, welche Trigger sind Auslöser für Ihren Drogenkonsum?
  • Welche Entscheidungen können Sie für ein freud- und kraftvolles Leben treffen?
  • Genau in diesem Moment, nicht morgen oder übermorgen. Heute. Jetzt.

Es gibt nichts aufzuschieben, nichts zu verheimlichen, sondern Mut zu schöpfen und sich zu wandeln.

Gerne bin ich dabei behilflich, mit all meinen verfügbaren Angeboten und Erfahrungen!